Was ist dieses Rezept und warum wirst du es lieben
Nudelsalat ist ein echter Klassiker der deutschen Küche und eine beliebte Beilage für Grillabende, Picknicks oder als schnelles Mittagessen. Dieses Nudelsalat Rezept überzeugt durch seine einfache Zubereitung, vielseitige Zutaten und köstlichen Geschmack. Ob mit Mayonnaise oder einer leichten Essig-Öl-Dressing-Variante – Nudelsalat passt zu jeder Gelegenheit
Table of Contents
Was macht dieses Rezept einzigartig
- Schnelle Zubereitung in wenigen Schritten
- Vielseitig anpassbar mit verschiedenen Zutaten
- Perfekte Beilage für viele Gerichte
Zutaten für den klassischen Nudelsalat
- 250 g Nudeln, zum Beispiel Fusilli oder Penne
- 150 g Erbsen, gefroren oder frisch
- 1 rote Paprika, gewürfelt
- 1 halbe Gurke, gewürfelt
- 100 g gekochter Schinken, in Würfeln
- 100 g Käse, zum Beispiel Gouda oder Emmentaler, gewürfelt
- 100 g Mayonnaise oder Joghurt für eine leichtere Variante
- 2 Esslöffel Essig
- 2 Esslöffel Olivenöl
- 1 Teelöffel Senf
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch

Zubereitungszeit und Portionen
Vorbereitung | Kochzeit | Gesamtzeit | Portionen |
---|---|---|---|
15 Minuten | 10 Minuten | 25 Minuten | 4 Personen |
Nährwerte pro Portion
Kalorien | Kohlenhydrate | Eiweiß | Fett |
---|---|---|---|
320 kcal | 40 g | 10 g | 12 g |
Schritt-für-Schritt-Anleitung für den perfekten Nudelsalat
Ein klassischer Nudelsalat ist einfach in der Zubereitung, doch es gibt einige wichtige Schritte, die beachtet werden sollten, damit das Ergebnis perfekt wird. Hier folgt eine ausführliche Anleitung mit allen Details, um einen köstlichen Nudelsalat zuzubereiten
1. Nudeln richtig kochen
Der erste und wichtigste Schritt ist das Kochen der Nudeln. Die Wahl der richtigen Nudelsorte spielt eine große Rolle. Besonders gut eignen sich Fusilli, Penne oder Farfalle, da sie das Dressing optimal aufnehmen und ihre Form behalten. Die Nudeln sollten in einem großen Topf mit reichlich gesalzenem Wasser gekocht werden. Die Garzeit sollte sich nach der Packungsanweisung richten, aber es ist wichtig, dass die Nudeln al dente bleiben. Das bedeutet, dass sie noch leicht bissfest sind. Zu weich gekochte Nudeln können matschig werden und den Salat unappetitlich machen
Sobald die Nudeln gar sind, werden sie in einem Sieb abgegossen. Ein wichtiger Tipp ist, die Nudeln mit kaltem Wasser abzuschrecken. Dadurch wird der Garprozess gestoppt, und die Nudeln kleben nicht zusammen. Nach dem Abschrecken sollten sie gut abtropfen, bevor sie weiterverarbeitet werden
2. Die Zutaten vorbereiten
Während die Nudeln abkühlen, können die restlichen Zutaten vorbereitet werden. Die Paprika wird gewaschen, entkernt und in kleine Würfel geschnitten. Die halbe Gurke sollte ebenfalls in kleine Stücke geschnitten werden, am besten mit der Schale, da diese für eine angenehme Textur sorgt. Der gekochte Schinken wird in kleine Würfel geschnitten, ebenso wie der Käse. Besonders gut eignet sich Gouda oder Emmentaler, da sie einen milden Geschmack haben und sich gut mit den anderen Zutaten verbinden
Die Erbsen können entweder frisch oder tiefgekühlt verwendet werden. Falls sie tiefgekühlt sind, sollten sie kurz in heißem Wasser blanchiert werden, damit sie eine angenehme Konsistenz erhalten
3. Das Dressing zubereiten
Ein gutes Dressing ist entscheidend für den Geschmack des Nudelsalats. In einer großen Schüssel werden Mayonnaise, Essig, Olivenöl, Senf, Salz und Pfeffer miteinander vermischt. Wer eine leichtere Variante bevorzugt, kann die Mayonnaise durch Joghurt ersetzen. Das Dressing sollte gut verrührt werden, bis eine gleichmäßige, cremige Konsistenz entsteht
4. Alle Zutaten vermengen
Nun werden die abgekühlten Nudeln in eine große Schüssel gegeben. Das geschnittene Gemüse, der Schinken und der Käse werden hinzugefügt. Anschließend wird das Dressing darübergegeben, und alles wird gut vermischt. Dabei sollte man vorsichtig umrühren, damit die Nudeln nicht zerdrückt werden
5. Den Nudelsalat ziehen lassen und servieren
Ein entscheidender Schritt ist das Ziehenlassen des Nudelsalats. Damit sich die Aromen optimal entfalten können, sollte der Salat mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen. Dadurch verbindet sich das Dressing besser mit den Nudeln, und der Geschmack wird intensiver. Vor dem Servieren kann der Nudelsalat mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch bestreut werden, um ihm eine frische Note zu verleihen

Mit diesen Schritten gelingt der perfekte Nudelsalat, der bei jeder Gelegenheit gut ankommt
Profi-Tipps für den perfekten Nudelsalat
Ein Nudelsalat kann einfach zubereitet werden, doch mit ein paar Profi-Tipps wird er noch besser. Hier sind einige wichtige Hinweise, die dafür sorgen, dass dein Nudelsalat geschmacklich überzeugt und die perfekte Konsistenz hat
1. Die richtige Nudelsorte wählen
Nicht jede Nudelsorte eignet sich für einen Nudelsalat. Am besten sind kurze, robuste Nudeln wie Fusilli, Penne oder Farfalle. Diese haben eine gute Struktur und nehmen das Dressing optimal auf. Lange Nudeln wie Spaghetti oder Tagliatelle sind weniger geeignet, da sie leicht verklumpen
2. Nudeln nicht zu weich kochen
Die Nudeln sollten al dente gekocht werden, damit sie im Salat ihre Form behalten und nicht matschig werden. Ein häufiger Fehler ist das Überkochen der Nudeln, was dazu führt, dass sie das Dressing nicht gut aufnehmen können und schnell zu weich werden
3. Nudeln nach dem Kochen abschrecken
Damit die Nudeln nicht weitergaren und verkleben, sollten sie direkt nach dem Abgießen mit kaltem Wasser abgeschreckt werden. Dies stoppt den Garprozess und sorgt für eine angenehme Bissfestigkeit
4. Dressing erst nach dem Abkühlen hinzufügen
Das Dressing sollte erst zu den Nudeln gegeben werden, wenn diese vollständig abgekühlt sind. Heiße Nudeln saugen das Dressing zu schnell auf, wodurch der Salat trocken werden kann
5. Aromen ausbalancieren
Ein Spritzer Zitronensaft oder etwas Honig im Dressing sorgt für eine ausgewogene Geschmacksnote. Essig und Öl können je nach Geschmack angepasst werden
6. Nudelsalat ziehen lassen
Der Salat schmeckt am besten, wenn er mindestens 30 Minuten im Kühlschrank zieht. So verbinden sich die Aromen, und der Geschmack wird intensiver
Häufig gestellte Fragen
Wie lange hält sich der Nudelsalat im Kühlschrank
Der Nudelsalat bleibt bis zu zwei Tage frisch, wenn er in einem luftdichten Behälter aufbewahrt wird
Kann ich den Nudelsalat ohne Mayonnaise zubereiten
Ja, statt Mayonnaise kann Joghurt oder eine Vinaigrette aus Essig und Öl verwendet werden
Welche Nudelsorte eignet sich am besten für Nudelsalat
Kurze, robuste Nudeln wie Fusilli, Penne oder Farfalle sind ideal, da sie das Dressing gut aufnehmen
Kann ich den Nudelsalat vegetarisch machen
Ja, der Schinken kann weggelassen oder durch geröstete Kichererbsen oder Tofu ersetzt werden
Eignet sich der Nudelsalat zum Einfrieren
Nein, das Einfrieren wird nicht empfohlen, da die Konsistenz der Nudeln und des Dressings darunter leiden kann
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Fazit
Ein klassischer Nudelsalat ist nicht nur schnell und einfach zuzubereiten, sondern auch unglaublich vielseitig. Egal, ob als Beilage zum Grillen, als Mittagessen oder für ein Picknick – dieses Rezept passt zu jeder Gelegenheit. Durch die Kombination aus Nudeln, knackigem Gemüse, würzigem Schinken und cremigem Dressing entsteht ein harmonisches Geschmackserlebnis, das bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist.
Ein wichtiger Punkt für den perfekten Nudelsalat ist die richtige Zubereitung. Die Nudeln sollten al dente gekocht und nach dem Abgießen abgeschreckt werden, damit sie ihre Bissfestigkeit behalten. Das Dressing sollte erst nach dem Abkühlen der Nudeln hinzugefügt werden, um eine optimale Konsistenz zu gewährleisten. Zudem lohnt es sich, den Salat vor dem Servieren ziehen zu lassen, damit sich die Aromen ideal entfalten können.
Jetzt bist du dran. Bereite diesen klassischen Nudelsalat nach diesem Rezept zu und genieße ihn mit Familie oder Freunden. Falls du das Rezept ausprobierst, teile deine Kreation mit uns auf Instagram und verwende den Hashtag kreativegerichte, damit wir deine Version entdecken können. Viel Spaß beim Zubereiten und guten Appetit!